Am vergangenen Mittwoch besuchte der SPD-Landesvorsitzende Thomas Kutschaty MdL im Rahmen seiner Sommertour den Kreis Kleve. Gemeinsam mit dem Bundestagskandidaten Bodo Wißen, dem SPD Kreisvorsitzenden Thorsten Rupp, seiner Stellvertreterin Vera van de Loo und anderen SPD Mitgliedern besuchte man den europäischen Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten bofrost* in Straelen.
Der SPD-Bundestagskandidat Bodo Wißen hat den Termin initiiert und erklärt: „bofrost* ist ein wichtiges Unternehmen für den Kreis Kleve. Hier gibt es viele Arbeitsplätze und die Tiefkühlspezialitäten sind weit über den Kreis Kleve hinaus in ganz Europa bekannt“
Bei hauseigenen Kuchenkreationen stellten Geschäftsführer Sebastian Schlag und die Leiterin der Unternehmenskommunikation Andrea Merkens bofrost* vor. Das Unternehmen sah sich durch Corona herausgefordert, weil in kürzester Zeit viele Abläufe angepasst werden mussten. Am Ende führte das flexible Reagieren auf die Corona-Pandemie und die Umstellung auf die kontaktlose Belieferung bisher aber zu einer Kunden- und Umsatzsteigerung.
Thorsten Rupp freute sich, dass er nun endlich auch mal einen Blick ins Unternehmen werfen konnte: „Schon lange wollte ich einmal bei bofrost* reinschauen, dass es jetzt im Bundestagswahlkampf zusammen mit unserem Landes- und Fraktionsvorsitzenden geklappt hat, ist deshalb umso schöner.“
„bofrost* hat während der Pandemie mit Lebensmittellieferungen bis vor die Haustüre einen wichtigen Beitrag geleistet. Besonders für alte und kranke Menschen war und ist die kontaktlose Lieferung des Tiefkühlspezialisten eine Sicherheit in Krisenzeiten. Von wirtschaftlichem Erfolg müssen aber auch immer die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren “ so Thomas Kutschaty.
Danach ging es in die Tiefkühl-Lagerhäuser. Bei minus 24 Grad und mit der entsprechenden Schutzkleidung gut eingepackt zeigten sich die Gäste beeindruckt vom selbst entwickelten Lagenpalettierer, der Produkte für die Belieferung der 115 Niederlassungen in Deutschland und für die bofrost*Ländergesellschaften palettenweise kommissioniert.
Am zuletzt besichtigten Blockheizkraftwerk wurde erklärt wie gleichzeitig elektrische Energie und Wärme nutzbar gemacht wird. Das Besondere beim bofrost*BHKW: Ein Absorber wechselt die entstandene Wärme in Kälte um. Die Kälteleitungen des Absorbers sind mit der Kälteanlage verbunden und kühlen somit die Kühlhäuser. Die gewonnene Leistung entspricht ungefähr dem Bedarf einer Wohnsiedlung oder eines Hallenbads. Damit deckt das Blockheizkraftwerk etwa zwei Drittel des gesamten Strombedarfs des Standorts am Niederrhein. Das ist umweltschonend und kostengünstig.
Vera van de Loo, vor etlichen Jahren auch einmal bofrost*-Mitarbeiterin stellte fest, dass sich doch einiges verändert hat: „Manches ist anders, manches hat sich gewandelt, aber Qualität zeichnet die Firma bofrost* seit jeher aus. Das war und ist bofrost* besonders wichtig gewesen und davon konnten wir uns heute immer wieder live überzeugen.“